Normung kann die Wirkung für die Unternehmen fatal sein. Eckhard Metze metze@kan.de Leiter des Arbeitgeberbüros in der KAN-Geschäftsstelle Stellvertretender Vorsitzender des DIN-Normenausschuss „Organisa
Solange jedoch ein standardisiertes Verfahren für die Prüfung dieser Bauteile fehlt, wird weder bei Arbeitgebern noch bei Arbeitnehmern ausreichendes Vertrauen in diese technischen Entwicklungen entstehen –
aufgrund spezifischer nationaler Gesetze und Regelungen erbringt. Betrieblicher Arbeitsschutz Arbeitgeber sind verpflichtet, Gefährdungen zu beurteilen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, etwa für den Umgang
sie bedeutsame Aspekte angemessen in Normen aufgenommen werden (insbesondere Unternehmen und Arbeitgeberverbände), sie möchten potentiell nachteilige Inhalte in Normen vermeiden (Gewerkschaften und Umwel
voraussichtlich direkt in das nationale Vorwort übernommen. So erhalten auch die Tätowierenden bzw. Arbeitgeber die Information, dass die Beachtung der Norm allein nicht ausreicht, sondern im Bereich des Ar
Regel 2 können Normen unterstützen, indem sie genormte Prüfverfahren bereitstellen. Diese helfen Arbeitgebern, ihrer Verpflichtung nachzukommen, Gefährdungen am Arbeitsplatz (z.B. Vibrationen) zu ermitteln
Präventionsthemen zu bilden und zu veröffentlichen. In den Fachbereichen arbeiten Vertreter von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden mit Vertretern von Staat und Ländern sowie Experten des betrieblichen
Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) steuern ihre Position über die KAN-Geschäftsstelle bei. Die Arbeitgeber und Arbeitnehmer steuern über die Sozialpartnervertreter in der KAN-Geschäftsstelle ihre Position
Wo muss daher was geregelt werden? Wer erstellt Referenzpapiere, auf die sich z.B. Planer oder Arbeitgeber beziehen können? „Arnsberger Roadmap “ In der „Zukunftswerkstatt“ haben die Teilnehmenden erste