Regeln einzubeziehen. Dies begründet den Vorrang des technischen Regelwerks von Staat und Unfallversicherungsträgern im betrieblichen Arbeitsschutz. DIN-Normen: die bessere Alternative für den technischen
tz. Sie beziehen sich auf Aspekte, die in Deutschland bereits staatlich oder durch die Unfallversicherungsträger geregelt sind, etwa die Expositionsbestimmung und -bewertung oder Maßnahmen des Risikom
Dokumenttyp angesehen. Was genau Fachkunde ausmacht, ist den Regelungen von Staat und gesetzlicher Unfallversicherung vorbehalten. Zudem würde die Norm zu einem Zertifizierungsdruck im Zusammenhang mit der in
gesellschaftspolitischen Themen erarbeiten, die im Verantwortungsbereich des Gesetzgebers, der Unfallversicherungsträger oder der Sozialpartner liegen. Ungeachtet dessen hat die ISO seit nunmehr vielen Jahren
zur Sorge. So gibt es für die Fachkraft für Arbeitssicherheit ein Ausbildungskonzept der Unfallversicherungsträger, welches in Form einer DGUV Information (pdf) frei zugänglich ist. Diese Qualifikation spielt
fest in den Köpfen aller Beteiligten verankert sein. Dazu zählen insbesondere die Erkenntnis, dass Unfälle in der Regel mehr als nur einen Auslöser haben (multikausaler Ansatz), woraus sich wirksame Präv
Föderation der Bau- und Holzarbeiter und unterstützt von der Vertreterin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Brüssel legte sie dem Europäischen Parlament mehrere Änderungsanträge vor. Darin wurde die
Regelsetzung im Arbeitsschutz schafft klare Verhältnisse Das Vorschriften- und Regelwerk der Unfallversicherungsträger Normung: ein wichtiges Instrument der Prävention Das Geschlossene Votum: ein ganz „besonderer
in 10 Jahren ADCO Task Force: Kooperation hilft Maschinensicherheitsnormen zu verbessern Ein Arbeitsunfall verändert die Produktnorm für Lackierpistolen Die Rolle der Normung in der Schule Seite drucken