und interveniert als neutraler Akteur, sie vereint unterschiedliche Sichtweisen von Staat, Unfallversicherung und Sozialpartnern. Gerade angesichts von disruptiven Innovationen bleibt die Einbeziehung
en und Einrichtungen von Bund und Ländern, Ministerien, die Sozialpartner, die gesetzliche Unfallversicherung, die gesetzliche Krankenversicherung, zahlreiche Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen
ist das Ergebnis zweier Sondierungsgespräche zwischen Bund, Ländern, Sozialpartnern und Unfallversicherungsträgern. Aus Sicht der KAN sind besonders folgende Punkte zu klären: die Rechtsgrundlage der V
(etwa 60 %) selbst entscheiden. Einer Langzeitauswertung durch Dritte, wie z.B. Versicherungen oder Unfall- und Krankenkassen, stimmen nur ca. 10 % zu. Insgesamt ergibt sich aus der Nutzerumfrage, dass ein
retung (DSV), die die Interessen der Deutschen Renten-, Kranken-, Pflege- und gesetzlichen Unfallversicherung auf europäischer Ebene vertritt. Was prägt Ihren Arbeitsalltag in der DSV und mit welchen Themen
auch große Chancen bieten. Auf zu neuen Ufern Walter Eichendorf ( DGUV : Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) bemerkte in seiner Grundsatzrede, dass der Arbeitsschutz häufig als Behinderer von Fortschritt
auf den Arbeitsschutz jedoch mit strukturellen Nachteilen zu kämpfen haben. Die Zahl der schweren Unfälle nehme mit abnehmender Unternehmensgröße stark zu. Auch sei die Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften
Anforderungen an den betrieblichen Arbeitsschutz in staatlichen Regeln oder im Regelwerk der Unfallversicherungsträger geregelt werden sollen. Aus Sicht der KAN dürfen auch die in der DIN SPEC 67600 formulierten
eine kurzfristige Änderung der Norm ISO 5006 (Sichtfeld an Erdbaumaschinen) beschlossen. Schwere Unfälle mit Erdbaumaschinen sind häufig auf unzureichende Sichtverhältnisse zurückzuführen. Ausgelöst durch
Regelsetzung im Arbeitsschutz schafft klare Verhältnisse Das Vorschriften- und Regelwerk der Unfallversicherungsträger Normung: ein wichtiges Instrument der Prävention Das Geschlossene Votum: ein ganz „besonderer