oder die Rolle eines biologischen Sicherheitsbeauftragten oder -beraters. Auch Arbeitsschutz, Impfpflichten, Schulung des Personals, gute mikrobiologische Praxis oder Persönliche Schutzausrüstung thematisiert
Überfrachtung mit Informationen kommen, die entweder von der eigentlichen Aufgabe ablenken oder schlichtweg ignoriert werden. Die Träger wollen die Anzeige bestimmter Daten gern selbst auslösen. Ein wichtiges
wird in einer seit 2010 laufenden Studie erforscht. Hierzu werden Faktoren wie Schlafqualität, Lichteinflüsse und Konzentrationsfähigkeit sowie Stoffwechselprodukte und Hormone untersucht. Aufbau einer
ist für sie äußerst aufwendig und überfordert sie. Das Argument, dass Unternehmen nicht dazu verpflichtet seien, einen ISO-Standard umzusetzen, verkennt die gewollte und regelmäßig eintretende faktische
spezifischer nationaler Gesetze und Regelungen erbringt. Betrieblicher Arbeitsschutz Arbeitgeber sind verpflichtet, Gefährdungen zu beurteilen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, etwa für den Umgang von Pflegepersonal
wieder bemängelt wird? Das ISO/TC 159 wurde 1974 gegründet und hat bis heute 120 Ergonomienormen veröffentlicht. Diese haben bisher jedoch im Wesentlichen nur einen kleinen Expertenkreis erreicht und (noch)
an beteiligt und über die Einflussmöglichkeiten informiert zu sein. Das Beispiel Biotechnologie verdeutlicht Abläufe und auch Hürden. Bevor es zur Gründung eines Arbeitsausschusses kommt, diskutieren Fachleute
ten Produkten beginnt (vgl. dazu: Gefährliche Produkte. Informationen zur Produktsicherheit, veröffentlicht von der BAuA, jüngste Ausgabe 2013) Eine wichtige Informationsquelle dafür wären u.a. die Un
spezielle Gefährdung künftig eingeschränkt ist. Im Amtsblatt der EU wird zur EN 12649 ein Warnhinweis veröffentlicht, der alle interessierten Kreise darauf aufmerksam macht, dass bei neu in Verkehr gebrachten
war Grundlage und Ausgangspunkt für die ohnehin anstehende Revision der bereits im Jahr 1998 veröffentlichten EN 1953. Die zuständige Working Group 2 des CEN/TC 271 „Oberflächenbehandlungsgeräte – Sicherheit“