Arbeitsschutzaspekte in Eisenbahn-Normen KAN-Stellungnahmen zu Normen haben sich bisher häufig an den Grundlagen des Arbeitsschutzes aus dem Gebiet der Maschinensicherheit orientiert. Diese Argumentation steht
Standards die gleiche Struktur und gleichartige Anforderungen für die übergreifenden Themen haben. Es lag deshalb nahe, bei der Erarbeitung der ISO 45001 eine Harmonisierung mit Qualitätsmanagement- und U
Interesse an der Normung zu den additiven Fertigungsverfahren ist schon sehr groß. Allerdings dominieren Anlagen- und Komponentenhersteller, Prüfhäuser und Anwender die Normenausschüsse auf nationaler und inte
Normung wissen wolltet, aber ganz unbedingt wissen solltet“ kann man sich auch unterwegs mit den Grundlagen der Normung beschäftigen. In der sehr aktiven LinkedIn-Gruppe des Netzwerkes hat man Möglichkeiten
Erarbeitung nach dem PAS-Verfahren abgelehnt und stattdessen das DIN-SPEC-(Vornorm)-Verfahren vorgeschlagen, das nach den Normungsregeln der DIN 820 abläuft. Das Projekt lief unter dem Förderprogramm D
Bereichen ohne Zugang von Personen gelten die gleichen Anforderungen wie für automatisierte Fertigungsanlagen. Der Zugang von Personen muss sicher verhindert werden, zum Beispiel durch trennende Schutz
ausreichend. Das INRS ist der Ansicht, dass der mit den Produktnormen EN ISO 27065 und ISO 18889 eingeschlagene Weg nicht fortgesetzt werden sollte und dass die EN ISO 27065 zumindest ihren Status als har
Arbeitsplatz. So könnten z.B. repetitive, arbeitsintensive und unsichere Aufgaben auf Maschinen verlagert, Beschäftigte in gefährlichen Umgebungen ersetzt, der Zugang zum Arbeitsmarkt für benachteiligte
ausgeführt, dass sich die Definition von Nutzergewichten in der Normung an den ergonomischen Grundlagennormen orientieren sollte. Demnach sollte für sicherheitsrelevante Anwendungen der Wert des 99. Perzentils