KANBrief 4/22: Normung und Recht

Titelthema des  KANBriefs 4/22 © Ingo Bartussek - stock.adobe.com

Mit Hilfe von Rechtsakten übt die Europäische Union ihre Befugnisse aus. Delegierte Rechtsakte werden von der Europäischen Kommission erlassen und dienen dazu, die Gesetzgebung technischen und wissenschaftlichen Fortschritten anzupassen und damit schneller und flexibler auf Neuerungen zu reagieren. Im aktuellen KANBrief lesen Sie, in welchen Bereichen delegierte Rechtsakte bereits angewendet werden und welche Auswirkungen ihr Einsatz auf die Normung hat.

Weitere Beiträge dieser Ausgabe befassen sich u.a. mit der EUROSHNET-Konferenz zum Thema „Künstliche Intelligenz trifft Arbeitsschutz“ und Vibrationen an Pedelecs.

Die Themen im Überblick

  • Delegierte Rechtsakte als Instrument europäischer Gesetzgebung
  • Aufgabe und Rolle des Ausschusses für Produktsicherheit (AfPS)
  • Grenzen der Normung: DIN 820-1 wurde aktualisiert
  • Drei Fragen an Benjamin Pfalz, Vorsitzender der KAN
  • EUROSHNET-Konferenz: Künstliche Intelligenz trifft Arbeitsschutz
  • Vibrationen an Pedelecs – ein steiniger Weg

KANBrief 4/2022 (pdf, dreisprachige Druckfassung)

Einzelne Sprachfassungen (pdf):
Deutsch
Englisch
Französisch

Der KANBrief kann hier als Printversion oder elektronisch als KANMail abonniert werden und informiert regelmäßig über Neuigkeiten aus Arbeitsschutz und Normung. 
Anmeldung zum KANBrief- und KANMail-Abonnement