Gefährliche Produkte vor dem Kauf erkennen

Ein Männchen hält eine große Lupe in der Hand. © kanchokostov - Fotolia

Die Nachfrage nach Atemschutzmasken ist zurzeit groß. FFP2-Masken beispielsweise müssen den Anforderungen der europäischen PSA-Verordnung entsprechen und zertifiziert sein.

Leider gibt es auch schwarze Schafe unter den Herstellern. Diese verkaufen ihren Kunden Masken, die nicht den Regeln entsprechen. Um vor diesen Produzenten gewappnet zu sein, können sich Interessierte vor dem Kauf der Schutzmasken in der Datenbank Gefährliche Produkte in Deutschland der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) über defizitäre Produkte informieren.

Die BAuA listet darin Produktwarnungen, Produktrückrufe und weitere Informationen zu gefährlichen Produkten, die durch das Produktsicherheitsgesetz geregelt sind.