KI-Verordnung: IMCO und LIBE haben Änderungen beschlossen

Humanoider Roboter in Denkerpose ©Tatiana Shepeleva - stock.adobe.com

Die Ausschüsse für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO) und für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE), beides Ausschüsse des EU-Parlaments, haben in ihrer gemeinsamen Ausschusssitzung über die endgültigen Kompromissänderungsanträge zur EU-Verordnung für Künstliche Intelligenz (KI) abgestimmt. Sowohl alle Änderungsanträge als auch der Gesamtbericht wurden angenommen.

Der nächste Schritt umfasst die für Mitte Juni vorgesehene Abstimmung im EU-Parlament. Im weiteren Verlauf des Juni wird der Trilog, die finale Abstimmung in EU-Rat, EU-Kommission und EU-Parlament, starten.

Mit der KI-Verordnung über ein europäisches Konzept zur Festlegung harmonisierter Vorschriften will die EU-Kommission die Sicherheit und Grundrechte von EU-Bürgern und Unternehmen gewährleisten und gleichzeitig das Potenzial der KI für die industrielle Nutzung erschließen.

Zur Pressemeldung und Entwurf der EU-Verordnung über KI (Engl.)