Ziel des Preises ist es, das Bewusstsein in Unternehmen und Öffentlichkeit für Arbeitsschutz zu schärfen und kreative Lösungen zu fördern. In einer feierlichen Zeremonie in Berlin wurden zwei Mittelstandsbetriebe und zwei Großunternehmen geehrt.
Insgesamt gingen 180 Vorschläge ein, von denen zwölf für den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2025 nominiert wurden. Adalbert von der Osten, stellvertretender Geschäftsführer der KAN, war an der Vorauswahl beteiligt.
Der Deutsche Arbeitsschutzpreis, die wichtigste nationale Auszeichnung im Arbeitsschutz, wird alle zwei Jahre vergeben. Er ist eine Initiative der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA), in der das BMAS, der LASI und die DGUV ihre Aktivitäten rund um den betrieblichen Arbeitsschutz zusammenführen.
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