BMAS fördert neues KI-Projekt

Drei Beschäftigte sitzen an einem Tisch, auf dem sich ein Laptop, Notizbuch und verschiedene Auswertungen befinden. Sie kommunizieren über ein virtuelles Netz, das im Raum schwebt. ©Kalawin - stock.adobe.com

Am 12. September hat Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, ein erstes stationäres KI-Studio in München eröffnet. Ziel ist es, die Potentiale von KI für die Arbeitswelt branchenübergreifend auszuschöpfen.

Des Weiteren wird im Rahmen dieses vom BMAS geförderten Projekt „KI-Studios – Erlebniswerkstätten für die partizipative Gestaltung betrieblicher KI-Anwendungen“ ein KI-Infomobil durch die Unternehmen in Deutschland touren und den Beschäftigten KI erleb- und begreifbar machen. Insbesondere kleine und mittelständige Unternehmen sind eingeladen, u.a. in Workshops KI anzuwenden und aktiv mitzugestalten.

Das Projekt wird vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation (IAO) und dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart durchgeführt und vom BMAS gefördert. Diese Maßnahme ist ein Teil der KI-Strategie der Bundesregierung.

Weitere Informationen:

Pressemitteilung des BMAS
Website des KI-Observatoriums